Tag: Bericht

Bolivienkleidersammlung 2016

Bei schönem Maiwetter nahmen wie jedes Jahr wir, die Pfadfinder des Stammes St. Michael Andernach, auch 2016 an der Bolivienkleidersammlung teil. Dabei werden alte Kleider von Jugendlichen eingesammelt und der Erlös aus dem Verkauf und der Verwertung der Kleidung dafür verwendet, bolivianischen Kindern eine Schulbildung zu ermöglichen. Dass daneben das Einsammeln und Verladen der Kleidersäcke noch viel Spaß macht, macht die Sammlung zu einer tollen Aktion, an der wir jedes Mal wieder gerne teilnehmen.

Wir danken allen Teilnehmern und insbesondere Herrn Röhrig vom Hagebaumarkt, der uns kostenlos einen Transporter zur Verfügung stellte.

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Gruppenraum renoviert

Lange schon war es nötig und am ersten Maiwochenende 2015 konnten wir es nicht länger vor uns herschieben – die Renovierung unseres Gruppenraums!

Also versammelte sich die Leiterrunde und begann damit, den Raum zu entrümpeln und sich schweren Herzens von dem jahrelang angesammelten Krimskrams zu trennen (von dem man dachte, dass man ihn bestimmt noch irgendwann mal gebrauchen könnte).

Nachdem der Raum so um einiges leerer war, konnten wir die Wände streichen und nutzen die Gelegenheit, uns mit einer Lilie aus Handabdrücken zu verewigen. Dank einiger Sachspenden konnten wir die alten Sofas durch neuere ersetzen und auch einige neue Regale aufstellen. Durch eine Kuschelecke (mit Drachen!) und ein paar Vorhänge wurde der Raum sehr gemütlich, sodass er unserem Kuschelstamm auch gerecht ist

Danke allen Beteiligten für die erfolgreiche Verschönerungsaktion!

Zeitungsartikel: Tradierung der Werte der DPSG auf allen Ebenen des Verbandes

So lautete die Projektaufgabe der Andernacher Pfadfinder für die 72 Stunden Aktion in der Kurzform.

Bei der Projektverkündung mit dem ganzen Stamm am späten Nachmittag des 13.06.2013 in der Jugendkirche „Moriah“ wurde diese Überschrift zunächst für Klein UND Groß verständlich übersetzt. Weiter an den Auftrag geknüpft war eine audio-visuelle Darstellung für den Diözesanvorstand, die ohne weitere Erklärungen als Vorzeige- und Schulungsmaterial eingesetzt werden kann.

The big fat Pony 1
Die Freude über das Projekt, mit dem man sich nun die nächsten 72 Stunden beschäftigen und auseinandersetzen würde, fiel eher gering aus.

Auch wenn die gesamte Leiterrunde in den ersten Stunden viele Überlegungen und Ideen
einbrachte, wollte keine richtige Stimmung oder Motivation aufkommen. Selbst als alle eine Nacht drüber geschlafen hatten, sah das Stimmungsbild nicht anders aus.

Die Kinder und Jugendlichen wollten endlich etwas tun und wurden daher freitags für Interviews zum Thema
„Werte der Gesellschaft“ in die Innenstadt geschickt. In der Leiterrunde stand sogar im Raum, ob die Aktion abgebrochen werden sollte.
Wer allerdings das Pfadfindergesetz der DPSG kennt, der weiß:
„als Pfadfinder/in… mache ich nichts halb und gebe auch in Schwierigkeiten nicht auf.“ (Quelle: Wikipedia)

Also wurde die Sache angegangen!

Präsentation des Flashmob VideosDer Nachmittag war geprägt durch eine bessere und ausgelassenere Stimmung. Im Vordergrund stand vor allem für die Kinder und Jugendlichen eines: SPASS haben! Wer Spaß hat, den hält man auch bei Laune und der entwickelt auch neue Motivation.

Erst mit der Idee, am Samstag Morgen einen Flashmob zu Werbezwecken auf dem Andernacher Marktplatz stattfinden zu lassen, wurde die Stimmung der Beteiligten besser. Die Durchführung mit dem ganzen Stamm, die von mehreren Kameras festgehalten wurde, ließ endlich wieder den Adrenalinspiegel der Pfadfinder ansteigen.

„Das war es. Das war der Motivationskick, den wir gebraucht haben.“ so die Stimme einer Leiterin.

Von nun an wurde ganz anders gearbeitet. Man hatte Ideen und wieder Spaß an der Arbeit und stürzte sich in die Vorbereitungen für das große Pfadfinderfest am Sonntag im Schlossgarten.

Der Himmel schickte den DPSGlern viel Sonnenschein am Sonntag. Das Fest wurde mit einen Wortgottesdienst von Schirmherr Pfarrer Lutz Schultz eröffnet. Bei einer kurzen Ansprache lud der dreiköpfige Stammesvorstand im Anschluss zu Kaffee und Kuchen, Bratwurst und Kaltgetränken; zum Schauen, Stöbern, Staunen und Verweilen ein. U.a. wurden die Interviews mit den (ehemaligen) Pfadfindern via Beamer gezeigt, für die die Kinder den ganzen Samstag Nachmittag unterwegs waren. Die vielen Plakate mit der Geschichte des Stammes, den Grundsätzen der DPSG oder provokanten Äußerungen zum Thema Werte, die ebenfalls am Samstag mit den Kindern und Jugendlichen erarbeitet wurden, konnten eingesehen werden. Neben einem Quiz über den Stamm und die Pfadfinderei, konnte man an typischen Spielen wie dem Pony-Spiel und dem Zulu-Tanz teilnehmen. So wurde das Pfadfindersein für die Besucher erlebbar gemacht.

Der Erlös aus der Tombola und die entgegengenommenen Spenden in Höhe von weit über 1000 € gehen über den Caritas Koblenz e.V. an die Hochwasseropfer in Süd- und Ostdeutschland.

Wir bedanken und bei allen Interviewpartnern, die namentlich auf unserer Homepage nachzulesen sind und natürlich bei all unseren Sponsoren:
Blumenhaus Marjo, Praktiker Baumarkt GmbH, Willi Klein OHG Getränkevertrieb, Vermeé Metzgerei, E Neukauf Breitbach, KSK Mayen Stiftung, Volksbank RheinAhrEifel eG, Dudai Getränkemarkt Hdl., Stadtverwaltung Andernach, Heinrich Rommersbach GmbH, Mittelrheinische Metallgießerei Hinrich Beyer GmbH, Eifeler Backstube, DM-Drogeriemarkt GmbH + Co.KG, Memmert GmbH + Co.KG, Monte Mare Andernach Betriebs GmbH + Co.KG, Jeans Reiff GmbH, Casablanca, Buchen Bücherwelten, Ankerbuch, Peppermint Perspektive GmbH, Boos Parfümerie/Wäschegalerie, Schoko-Lädchen Müller, Foto forum, Restaurant Bar, Café St. Tropez, Hack AG, Fleischerei Ahsenmacher, Ludwig Esper & Söhne, Bündnis 90/die Grünen und Lothar Böttcher.

Alles in Allem war es eine gelungene Sache, die ganz im Zeichen der Aussage unseres Gründungsvaters Sir Robert BadenPowell stand:
„Eine Schwierigkeit hört auf, eine solche zu sein, sobald ihr darüber lächelt und sie in Angriff nehmt.“
(Quelle: Scout-o-wiki)

Gruppenfoto

Der Nachmittag nach dem Flashmob…

Ich glaube, man kann behaupten, dass der Flashmob heute morgen unser aller Herz hat höher schlagen lassen. Nicht nur, weil wir natürlich sehr aufgeregt waren ob auch alles funktioniert so wie wir uns das vorgestellt hatten, sondern vielmehr, weil es uns neuen Mut und Motivation gegeben hat unser Projekt weiter zu (er-)leben.
unsere Küchenfee Katrin
Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurden Kleingruppen gebildet, die sich mit den unterschiedlichsten Inhalten zu unserem großen Pfadfinderfest auseinandersetzten.

Da war zum Einen die Theatergruppe, die sich ein kleines Theaterstück ausgedacht hat, was sie morgen bei unserem Abschlussfest vorführen werden.
Es wurden ein allgemeines Quiz zur DPSG erstellt, sowie ein spezielles Quiz über unseren Gründer Sir Robert Baden Powell.

Zum Anderen wurden Spielideen und weitere Werbemaßnahmen für den morgigen Nachmittag herausgesucht und überlegt, damit wir nicht nur viele Besucher begrüßen können, sondern auch die Kleinen mit Spaß und Freude dabei bleiben.

Drei Gruppen schwärmten aus, um möglichst viele verschiedene ehemalige Pfadfinder, aber auch noch aktive Pfadfinder zu interviewen, Zeitzeugen zu befragen, wie sich die Werte des Pfadfindertums in den letzten Jahren verändert haben oder was nach wie vor so ist, wie es immer war.

Vorbereitungen des Teams Gottesdienst

Und das aller aller wichtigste heute Nachmittag war: WIR HATTEN JEDE MENGE SPAß!!!

So, jetzt haben wir aber auch schon genug geplaudert…
Wir wollen ja auch noch ein paar Überraschungen für euch bereit halten.

Den Abschluss des Tages verbrachten wir gemütlich bei Lagerfeuer, Stockbrot und einer Singrunde.

Kommt doch morgen (Sonntag) ab 12 Uhr im Schlossgarten in Andernach vorbei und erlebt, was Pfadfindersein heißt.

Gelungener Flashmob auf dem Marktplatz

Alles ist wie immer. Die Sonne scheint.
Die Andernacher Bürger schlendern über den Marktplatz, kaufen Äpfel, Birnen, Kartoffeln und frischen Fisch für ein schönes Wochenende ein. Man trifft Bekannte und unterhält sich, genießt vielleicht einen leckeren Kaffee vor den Cafés. Ein junger Mann geht auf eine Dame im Café zu und fragt, ob sie ihn vielleicht kurz filmen könnte. Sie willigt ein und übernimmt die Kamera. Er kramt in seinem Rucksack…

Und plötzlich das:

72h_Flashmob_1Um 11:08 Uhr MEZ heute Morgen ertönt zwei Mal innerhalb kürzester Zeit eine Vuvuzela mitten auf dem Andernacher Marktplatz.
Sämtliche, unscheinbar gekleideten jungen Menschen ziehen eine Kluft aus ihrer Tasche und streifen sie über, dazu ein farbiges Halstuch, laufen los, „bewaffenen“ sich mit Materialien und bauen ein richtiges Zeltlager auf. Dieses Mal gibt es sogar ein tanzendes Zelt 😉 Dann der Griff zur Gitarre und … dann fangen sie auch noch an zu singen „Flinke Hände, flinke Füße, wache Augen, weites Herz, Freundschaft die zusammen hält, so verändern wir die Welt…“
Die Passanten und Gäste der umliegenden Cafés schauen dem Spektakel interessiert und gespannt zu, klatschen im Takt mit, bleiben sogar stehen und unterbrechen ihre Gespräche.
Was ist das? Und vor allem, was soll das?
72h_Flashmob_2
Das Lied ist zu Ende. Die Pfadfinder brechen in Jubel aus und stecken alle mit an.
Es gibt einen großen Applaus für die Pfadfinder.
Mit lauter Stimme noch schnell in die Menge gebrüllt: „Morgen 12 Uhr im Schlossgarten“ und schon wird alles wieder abgebaut und verstaut.

Die Pfadfinder verteilen Flyer an die Passanten und laden sie herzlich zum großen Pfadfinderfest morgen im Schlossgarten ein.

Die Pfadfinder haben ihr Tagesziel damit auf jeden Fall erreicht: sie haben auf sich und ihre 72 Stunden Aktion aufmerksam gemacht.

Danke Andernach!

Tag 2 oder aller Anfang ist schwer…

Pfffff……naja, mal sehen wie es heute wird. Ich glaube mit diesem oder ähnlichen Gedanken ist wohl jeder von uns heute Morgen aufgestanden und zum Thomas-Becket-Haus gekommen.
Wenn ich so in die Gesichter der anderen blickte, spürte ich sofort, dass uns das Projekt, mit all seinen Tücken und Anforderungen , schwer im Magen lag.
Der einzige, der mit einem ehrlichen Lächeln auf mich zu kam, war unser Lutz.
Dennoch mussten wir knapp 25 Kindern und Jugendlichen auch heute Morgen etwas bieten. Denn die wollten ja ENDLICH was tun.
Also, Antreten zum Morgen-Apell 😉 Eine schwungvolle Begrüßung und ein aufmunternder Impuls mussten her.
Nun stand es für die Wölflinge, Jungpfadfinder und Pfadfinder zur Aufgabe in der Stadt Stimmen der Passanten via Kamera einzufangen. „Welche Werte sind Ihnen besonders wichtig im Leben?“ lautete z.B. eine der Fragen an die Andernacher Bürger.
Während also fleißig interviewt wurde, blieben wir anderen am TBH, um den organisatorischen Aufgaben, wie Einkaufen und Essen machen, Werbung und Internetpräsenz gestalten, inhaltliche Vorbereitungen sowie einige wichtige Telefonate für den Samstag Nachmittag zu führen, nachzugehen.

Hat schon mal jemand versucht, mit buckeligen und von unten zerbeulten Zeltlagertöpfen auf einem normalen Herd zu kochen??? Eine Herausforderung, kann ich euch sagen. Leider führte das dazu, dass wir unser Mittagessen erst sehr viel später als geplant einnehmen konnten und die Mägen aller Anwesenden schon unter den Tischen hingen als es endlich so weit war.

… und es hat Boom gemacht!!!
In der anschließenden Leiterrunde kam es leider auch zu recht unangenehmen Worten. Die Idee des Abbruchs stand im Raum.
Der Vorstand bezog klare Position zum Unmut der Leiter, aber vor allem zum Projekt: „Auch wenn es nicht unser Lieblingsprojekt ist und wir uns wahrlich etwas anderes gewünscht hätten, wir brechen nicht ab!“
Denn wie steht es schon im Pfadfindergesetz geschrieben: „Als Pfadfinder/ Pfadfinderin …mache ich nichts halb und gebe auch in Schwierigkeiten nicht auf.“ (Quelle: Wikipedia)

Zwar ging diese Situation nicht für alle Beteiligten gleichermaßen zufriedenstellend aus, dennoch musste es ja weitergehen.
Der Nachmittag war geprägt durch eine bessere und ausgelassenere Stimmung. Im Vordergrund stand vor allem für die Kinder und Jugendlichen eines: Spaß haben! Wer Spaß hat, den hält man auch bei Laune und der entwickelt auch neue Motivation. 🙂 Z.B. für Standbilder, die zum Ausdruck bringen sollten, was die Ergebnisse der Interviews waren und somit das Zusammentragen und Filtern der Kernaussagen beinhaltete.

Das gemeinsame Abendessen mit der Leiterrunde, sowie den Pfadis und Rovern rundete den dann doch gelungenen Nachmittag ab. Ich hatte das erste Mal das Gefühl, dass wir eine Gruppe sind!

In der Leiterrunde zum Ende des Tages wurden noch viele Sachen abgeklärt, diskutiert und für die kommenden Tage geplant und festgelegt.

Fazit des Tages: Es geht doch!
Oder um es mit BiPis Worten zu sagen: „Eine Schwierigkeit hört auf, eine solche zu sein, sobald ihr darüber lächelt und sie in Angriff nehmt.“ (Quelle: Scout-o-wiki)

„Uns schickt der Himmel…“

„Uns schickt der Himmel“, lautet das diesjährige Motto der 72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).
Ein durchaus offenes und interessantes Motto für ein Projekt, welches schon Wochen vor seiner eigentlichen Durchführung in aller Munde und in der Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit der Region war.

Vor der Auftaktveranstaltung am Römerbergwerk

Gemäß dem Motto: „Ich schicke mich selber“ mal daran diese Projekte und Aktionen näher zu erkunden, wollte ich mich also mit dem Stamm St. Michael der DPSG-Andernach auf den Weg machen und Teil dieses Projektes werden. Das Problem dabei … nur ein ausgewählter Teil dieser Gruppe durfte und konnte zum Ort der Entscheidung nach Kretz ins Römerbergwerk aufbrechen. Mich als Reporter wimmelte man ebenso strikt ab wie jegliche stammesinterne Mitglieder, die ebenfalls gerne ein Teil dieser mysteriösen Zeremonie gewesen wären.

Den einzigen Ausweg sah ich also auf den Wegen der Illegalität. Geschickt versteckte ich mich im Kofferraum des Autos eines der Stammesführer oder -vertreter und gab mich erst kurz vor Ziel zu erkennen. Eine geniale Strategie, der sie sich nicht widersetzen konnten und so mussten sie mich schließlich als Teil ihrer kleinen Delegation integrieren.

Unser Projekt-Auftrag – gerade erhalten

Endlich am Ziel konnte ich mich also mitsamt Kamera und gezücktem Notizblock auf den Weg machen, diese 72-Stunden-Aktion zu verstehen. Immer mehr fielen mir die anderen Gruppierungen auf, die sich teilweise im Einheitslook versammelt hatten und gespannt auf manche exponierte Persönlichkeit starrten, welche ich als ihre Projektleiter ausmachen konnte.

Die Massen umhüllten mich und vergaßen, dass ich nicht Teil ihres Zusammenschlusses, sondern Reporter war. So war es mir möglich, genügend Bilder zu machen, sogar ihre aus der Menschenmasse geformte 72 durfte ich ablichten und nach und nach verstand ich mich als Teil von ihnen.
Doch wenn man sich zu sicher fühlt, passiert etwas. Ein Gewitter hatte sich zum Ziel gesetzt, die bevorstehende Projektvergabe an die einzelnen Gruppen zu sabotieren. Die Flexibilität dieser Aktionisten dagegen ist und war bewundernswert, man verlegte die Vergabe der Aufgaben einfach ins Innere des Bergwerkmuseums.

Um 17:07 Uhr war es dann soweit und die Stammesführer Simone, Clemi und Steffi bekamen den geheimen Brief überreicht, verbargen jedoch den Inhalt, um diesen gemeinsam mit dem gesamten Stamm in Erfahrung bringen zu können. Meine spärlichen und neugierigen Versuche, den Inhalt zu erspähen, wimmelten sie geschickt ab und ich ordnete mich ihrer Regentschaft unter, um weiterhin meinen Recherchen nachgehen zu können.

Nach einer kurzen Rückreise gelangten wir zu ihrem Hauptquartier, in dem sich alle Mitglieder versammelt hatten, um tatkräftig in das Wochenende zu starten. Was mich erwartete lässt

Die Verkündung des Projekts

Aufregung und Spiele vor der Verkündung

sich nicht In Worten beschreiben. Ein Getöse! Ein Tanz! Schreie durch das Gebäude! Gebannt betrachtete ich ihr Ritual, dessen Sinn sich mir in all ihren Bewegungen nicht erschloss. Doch … ich war gefesselt und lauschte ebenso gespannt auf die Verkündung der Aufgabe, die Steffi bedächtig zu enthüllen begann, wie jeder andere.
Die Spannung lag förmlich in der Luft und in einem Trommelwirbel aus Klatschern und Gestampfe hallte die Aufgabe durch den Raum … „Tradierung der Werte innerhalb der DPSG auf allen Ebenen des Verbandes.

Eine nähere Erklärung dieser Formulierung wird demnächst folgen.

 

Ein Artikel von Sebastian Naundorf. Wir bitten darum, auf die dezent eingesetzten Ironie zu achten und nicht alles wörtlich zu nehmen.